Das »Navigationsmittel« durch diese virtuelle Ausstellung ist der Beckett-Kalender.
Ihm kann entweder über den Menü-Knopf »Kalender« oder über die Datenleiste ganz unten auf jeder Seite gefolgt und so jeder einzelne Tag der neun Wochen, die Samuel Beckett in Hamburg verbrachte, nachvollzogen werden. Vom 2. Oktober bis 4. Dezember 1936.
6 weitere Menü-Knöpfe führen zu den Hauptthemen des Hamburger Tagebuchs, die entweder als Listen oder über weiteres Bildmaterial dargestellt sind.
So findet sich unter »Kunsthalle« eine Diashow, die eine Reihe der Gemälde zeigt, die Beckett während seiner 11 Besuche der Hamburger Kunsthalle sah, notierte und zum Teil kommentierte.
Unter »Hamburger Maler« werden mit ausführlichen Biographien und einigen Werken die
10 vor Augen geführt, die Beckett persönlich kennen lernte. 5 von ihnen besuchte er in ihren Ateliers. |